Wie kann ich meinem Pudel das Bellen abgewöhnen?

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Kleine Hunde wie zum Beispiel der Zwergpudel haben den „schlechten“ Ruf als Bell-Teufel, doch so allgemein stimmt das nicht. Alle Hunde bellen und alle haben Gründe dafür.

Der Schlüssel, um unerwünschtes Bellen zu stoppen, besteht darin, zu verstehen, warum Ihr Pudel bellt, und dann Schritte zu unternehmen, um dieses Problem zu beheben. Das kann gerade bei Pudeln ein Geduldsspiel sein, aber es ist ein Verhaltenstraining, das zum gewünschten Erfolg führt.

Werfen wir einen Blick auf die Gründe, warum ein Pudel bellt und was Sie tun können, um sowohl Ihrem Hund als auch Ihren Ohren zu helfen!

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Auslöser für das Bellen von Pudeln

Einer der häufigsten Gründe für das Bellen eines Pudels ist „Trigger Barking“. Dies bedeutet einfach, dass etwas, egal ob es sich um eine Situation oder ein Geräusch handelt, Ihren Hund zum Bellen bringt. Ein auslöserorientiertes Bellen.

Die häufigsten Gründe für das laute Bellen sind:

  • Allein zu Hause sein
  • Gäste betreten das Haus
  • Autos oder Leute, die vorbeigehen
  • Wettersituationen – vor allem Gewitter

In diesen Fällen können Training und Sozialisation das Problem lösen.

Wenn es einem Hund schwer fällt, allein zu Hause zu sein, spricht man von Trennungsangst. Es ist etwas aufwändiger, Ihren Hund von seiner Trennungsangst zu befreien, aber mit einem Tiertrainer vor Ort, sollte es kein Problem sein. Sie müssen Ihren Hund erst kurz alleine lassen und dann die Abstände verringern. Wichtig ist, dass Ihr Hund lernt, dass Sie immer wieder zurückkommen. Der Fernseh-Hundetrainer Martin Rütter geht darauf ausführlich in seinem Amazon-Bestseller „Problem gelöst“* ein.



Das Anbellen von Gästen, vorbeifahrenden Personen / Autos oder das Bellen, wenn die Türklingel geht, treten auf, wenn ein Pudel ein Sozialisationstraining benötigt. Das Sozialisieren eines Hundes ist sehr wichtig, um einem Hund zu helfen, Selbstwertgefühl aufzubauen und sich in vielen Situationen richtig zu verhalten … und es ist nicht so kompliziert, wie Sie vielleicht denken.

Die Methode, einen Hund mit den oben genannten oder ähnlichen Situationen in zu sozialisieren, besteht darin, die Hunde an alltägliche Situationen zu gewöhnen. Sie werden langsam und stressfrei in die Situationen hineingeführt und nicht damit überrascht. Damit das funktioniert, muss dies jedoch auf eine bestimmte Art und Weise erfolgen.

So gelingt Sozialisation bei Pudeln

Es gibt zwei wichtige Komponenten, damit ein Sozialisationstraining funktioniert:

1) Seien Sie dem Ziel verpflichtet – man darf nicht nach nur einem oder zwei Tagen aufgeben. Das Training muss konsequent und nachhaltig sein.

2) Ein Lob von Ihnen muss kommen, wenn sich Ihr Pudel so verhält, wie Sie es wünschen. Dies wird oft als „positive Verstärkung“ bezeichnet. Ebenso wichtig ist es, keine „negative Verstärkung“ auszuüben.

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Es ist ein menschlicher Instinkt, „Nein“ sagen zu wollen oder einen Hund lautstark zu tadeln, wenn er sich auf eine Weise verhält, die nicht erwünscht ist. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Training, insbesondere wenn es um Sozialisation geht, ist jedoch, Ihren Pudel zu ignorieren, wenn er bellt oder springt. Jedes negative Verhalten muss ignoriert werden.

Warum? Wenn einem Pudel oder einem anderen Hund Aufmerksamkeit geschenkt wird, wenn er etwas Falsches tut, ist für den Hund nicht genau unterscheidbar, was ist positive oder negative Aufmerksamkeit. Er versteht zwar wie sie es sagen, aber nicht was. Viel effektiver ist es, genau zu kommunizieren. Aufmerksamkeit nur bei erwünschtem Verhalten, ignorieren bei unerwünschtem Verhalten. Hunde, und insbesondere Pudel, leben von menschlicher Interaktion. Wenn das weggenommen wird, wenn auch nur kurz, versteht Ihr Hund das viel schneller als ein verbales “Nein”.

Das Bellen bei lauten Geräuschen

Das Bellen als Reaktion auf Donner und Gewitter ist völlig anders als das Anbellen von Autos oder Menschen. Die Mehrheit der Hunde hat bei Stürmen und Gewittern ein besonderes Gespür.

Es gibt 5 sehr triftige Gründe, warum ein Hund als Reaktion auf laute Geräusche wie ein Gewitter bellt. In Bezug auf Gewitter reagiert Ihr Pudel auf:

  • Die Lichtblitze – Dies kann für einen Hund ziemlich störend sein und dazu führen, dass er sein Gefühl der Sicherheit und Kontrolle über seine normale Umgebung verliert
  • Das Geräusch des Donners – Das ist laut für Sie und mich … können Sie sich vorstellen, wie sich das für einen Hund anhört, dessen Gehör tausendmal empfindlicher ist als das eines Menschen?
  • Starke Winde – Diese erzeugen manchmal hohe Geräusche, die nur Ihr Hund hört und die ihn in Panik versetzen können
  • Das Geräusch des Regens auf dem Dach Ihres Hauses – Mit dem gesteigerten Gehörsinn eines Hundes kann das ständige Prasseln des Regens für einen Hund ziemlich unangenehm sein
  • Der Luftdruck – Sicher kennen Sie dieses „Gefühl“, das Sie bekommen, wenn ein Sturm auf dem Weg ist. Sie können tatsächlich „spüren“, wann ein Sturm kommt, Sie „fühlen ihn in der Luft“. Ihr Hund fühlt das mit seinen viel sensibleren Sinnen 100-mal stärker als Sie!

Sie können Gewitter aus den oben genannten Gründen nicht kontrollieren, aber ein Pudel lernt bei einer langsamen und stetigen Sozialisierung mit dem Lärms und den blinkenden Lichter umzugehen. Das Aufnehmen einer Aufzeichnung von Gewittern und das Aussetzen Ihres Pudels den Geräuschen, sehr leise und zunächst für kurze Zeiträume, hat vielversprechende Ergebnisse gezeigt. Sie können Ihren Hund mittels Aufnahmen an die Geräusche gewöhnen. Diese CDs können in Buchhandlungen oder bei Amazon gekauft werden. Eine CD hat mehrere Geräuschquellen, die extra für die Desensibilisierung von Tieren aufgenommen wurden, wie z.B. „CD – Sensibilisierung von Hunden und Hundwelpen“*.

Und Hunde bellen nicht nur bei Gewitter. Feuerwerk, Sirenen und das Hupen von Autos sind nur einige Beispiele für Geräusche, die ein heftiges Bellen verursachen können.



Andere Gründe, warum Pudel bellen

Ihr Pudel schützt Sie

Pudel, egal welche Größe und Variante, haben oft einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Das Anbellen von Gästen, Autos und vorbeifahrenden Personen ist ihre Art und Weise, wie sie Sie vor dem schützen, was sie als Bedrohung empfinden. Und das liegt durchaus in ihrem Naturell. Pudel lieben ihre Familie und wollen sie beschützen, auch da wo es nichts zu beschützen gibt.

Der Schlüssel, um diese Art des Bellens zu stoppen, besteht darin, Ihrem Hund zu zeigen, dass keine Bedrohung besteht. Der beste Weg, dies zu tun, ist durch Ihr Verhalten. Pudel wissen genau wie ihre Besitzer ticken und wie sie sich in welcher Situation verhalten. Sie beobachten Sie, um zu sehen, wie ihr eigenes Verhalten bestätigt wird. Wenn Sie als Besitzer ruhig bleiben, ist dies die beste Methode, um Ihrem Pudel zu zeigen, dass er auch ruhig sein kann. Sind sie nicht aufgeregt und zerren ihn nicht an der Leine, denn so wirken Sie unsicher und Sie bestärken Ihren Hund darin, dass Sie beschützt werden müssen.

Selbstschutz

Pudel können sehr territorial sein … und das ist an sich nicht unbedingt eine schlechte Sache. Für einen Hund ist es wichtig zu wissen, dass bestimmte Gegenstände sein Eigentum sind. Ein übermäßiger Schutz dieser Gegenstände kann jedoch zu unerwünschtem Bellen führen. Der häufigste Grund für Selbstschutz ist, wenn ein Pudel das Bedürfnis verspürt, seinen Futterplatz (auch wenn gerade keine Futter darin ist) zu „schützen“ oder auch sein Spielzeug zu schützen.

Es ist also wichtig, das sein Essplatz in einer ruhigen Ecke eines Raumes steht. Wenn Ihr Pudel frisst, sollten alle Familienmitglieder Abstand halten. Oft sind sich Besitzer gar nicht bewusst, dass ein Pudel seinen Fressplatz so stark beschützt, denn oft wird das Verhalten erlernt, wenn Ihr Pudel noch ein Welpe ist.

Oft verteidigen ältere Welpen ihr Futter schon gegen die Geschwister. Die neuen Besitzer möchten in der Nähe sein und Freude daran haben, ihren Welpen beim Fressen zuzusehen. Viele fotografieren das auch gerne. Im Laufe der Zeit hat ein Welpe jedoch das Gefühl, dass er das schützen muss, was für ihn am wichtigsten ist: sein Futter.

Ein Hund kann ohne viele Dinge leben, aber er weiß, dass er Nahrung zum Überleben braucht. Aus diesem Grund sollten alle Familienmitglieder (inklusive anderer Hunde oder Katzen im Haus) darauf achten, dass ein Hund in Ruhe fressen kann.

Dies bedeutet, dass keine Fotos gemacht werden und kein Lob für das Essen gegeben wird. Sollte sich der Fressplatz Ihres Hunde – wie bei den meisten – in einer Ecke der Küche befinden, achten Sie darauf: Kein Futter wenn viele Menschen in der Küche sind. Ihr Hunde sollte in Ruhe fressen und nicht, wenn die ganze Familie zum Abendessen darin herumwuselt oder gar Fremde zu Besuch sind. Sie haben Freunde zu Besuch und in dieser ungewohnten Umgebung wird Ihr Pudel gefüttert. Natürlich will er sein Fressen vor den Fremden im Haus schützen. Und anschließend wundern sich Hundehalter, dass ihr Hund gegenüber Besuchern unfreundlich reagiert.

Matthew Hamilton, Unsplash

Ein Pudel kann auch sein Spielzeug sehr schützen. Sie können sehr an einem bestimmten Spielzeug oder sogar eine Gruppe von Spielzeugen hängen. Einige Hundebesitzer sind überrascht zu sehen, dass sogar männliche Pudel sich um bestimmte Spielzeuge kümmern, als wären sie „kleine Welpen“.

Dies ist ein Verhaltensproblem und wird oft einfach durch die Zeit gelöst, indem Sie Ihrem Hund erlauben mit seinem Spielzeug in Ruhe zu “kuscheln” und es in sein Bett nehmen lassen. Es ist jedoch nicht akzeptabel, wenn ein Pudel Menschen angreifen, um ein Spielzeug zu verteidigen. Dieses Verhalten müssen Sie angehen.

Spielzeug sollte alle 2 Wochen gereinigt werden. Am besten erledigen Sie das, wenn ein anderes Familienmitglied mit Ihrem Pudel spazieren geht oder wenn Ihr Hund schläft. Außerdem ist es ratsam, einen speziellen Bereich für das Spielzeug Ihres Hundes zu haben, z. B. eine Spielzeugkiste für Hunde, einen Korb oder Eimer.

Familienmitgliedern, insbesondere Kindern, sollte beigebracht werden, dass diese Spielzeuge zu Ihrem Pudel gehören. Sie dürfen sie sich nicht einfach nehmen. Da reagieren Hunde oft wie kleine Kinder. Sie werden pampig, wenn jemand anderes ihr Spielzeug wegnimmt.

Außerdem sollten Sie Spielzeug in der Wohnung zum Spielen und Spielzeug für Ihr Hundetraining voneinander trennen. Der Hund weiß genau, dass Sie der eigentliche Besitzer des Arbeitsspielzeuges sind. Denn Sie bestimmen, wann er es haben darf und wann nicht. Er sollte es sich nicht einfach nehmen dürfen.



Langeweile

Ein weiterer Grund, warum Pudel bellen, ist Langeweile. Hunde können ununterbrochen bellen, wenn sie in jungen Jahren nicht sozialisiert sind und wenn sie nicht mit verschiedenen Hundespielzeugen versorgt werden. Wenn Sie Ihrem Pudel viele verschiedene Spielzeuge geben, brauchen Sie keine Angst zu haben, dass Sie ihn zu sehr verwöhnen. Spielzeug ist für Hunde jeden Alters sehr wichtig.

Es funktioniert gut, zwei Gruppen von Spielzeugen zu haben. Lassen Sie Ihren Hund mit der ersten Spielzeugsammlung zwei Wochen spielen. Dann wechseln Sie. So hat Ihr Hund viel Abwechslung, ohne dass Sie ständig neues Spielzeug kaufen müssen. Und Sie können das andere Spielzeug in Ruhe reinigen.

Spielzeug sollte bunt sein, interessante Texturen haben und interaktiv sein. Eine Bestseller-Liste von Hundespielzeug* finden Sie u.a. im Amazon-Shop.*

Aufregung

Viele Pudel bellen vor Aufregung. Dies ist sehr häufig bei Welpen der Fall … und einige können so aufgeregt sein, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verlieren. Dies ist kein Problem mit dem Training zur Stubenreinheit, es ist ein Verhaltensproblem und wird mit zunehmendem Alter Ihres Welpen nachlassen. Erwachsene Pudel können sehr aufgeregt sein, wenn sie tagsüber allein zu Hause waren. Wenn dann Herrchen oder Frauchen nach Hause kommen, rastet Ihr Pudel vor Freude fast aus.

In beiden Situationen, und das gilt für Welpen oder einem erwachsenen Pudel gleichermaßen, kann die Art und Weise, wie Sie das Haus betreten, einen großen Unterschied machen. Die Handlung „Tür öffnen und eintreten“ ist der Auslöser für die unbändige Freude. Die beste Übung dafür ist, Ihren Hund immer wieder dem Reiz auszusetzen, der ihn erregt, bis er sich daran gewöhnt hat.

Und Sie sollten ruhig ins Haus kommen und Ihren Pudel nur kurz begrüßen oder erstmal ganz ignorieren. Machen Sie kein großes Begrüßungs-Tamtam. Dies ist zwar nicht einfach und widerspricht dem Instinkt, aber Sie werden Ihrem Hund einen großen Gefallen tun, indem Sie ihm helfen, sein Verhalten zu kontrollieren. Kommen nach Hause und ignorieren Sie Ihren Pudel. Lesen Sie Ihre E-Mails, überprüfen Sie Ihre Nachrichten, räumen Sie das Wohnzimmer auf … alles, was Sie beschäftigt. Beachten Sie Ihren Pudel mindestens 3 Minuten lang nicht, egal wie viel Ihr Hund bellt.

Machen Sie so lange weiter, bis Sie sehen, dass Ihr Hund nicht nur nicht aufgeregt ist, sondern sich tatsächlich langweilt. Wenn sich Ihr Hund beruhigt hat und nicht mehr bellt und / oder herumspringt, sagen Sie sehr leise und sanft Hallo. Sobald sich Ihr Pudel beruhigt hat, können Sie ihn streicheln, mit ihm spazieren gehen oder was auch immer zu Ihrem Tagesablauf passt.

Nächtliches Bellen

Eines der frustrierendsten Probleme bei Pudeln ist das nächtliche Bellen. Sie und die ganze Nachbarschaft wollen schlafen und ein bellender Hund kann dann sehr ärgerlich sein. Ein Hund muss durch die Handlungen und Worte seines Besitzers lernen, dass das Bellen um Aufmerksamkeit nicht funktioniert.

Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Pudel vor dem Schlafengehen noch mal sein Geschäft verrichtet hat. Ihr Hund sollte Zugang zu Wasser und zu einigen seiner Lieblingsspielzeuge haben. Dann kann Ihr Hund ein paar Stunden Ruhe bewahren.

Sagen Sie 2x das Wort “Leise” und legen Sie den Zeigefinger auf die Lippen, wenn er bellt. Ansonsten ignorieren Sie sein Bellen. Wenn er einmal lernt, dass er Aufmerksamkeit nachts bekommt, wenn er bellt, ist es um Ihre Nachtruhe geschehen. Das hat er kann schnell raus. Also konsequent ignorieren.

Wenn das Bellen ein großes Problem ist, sollte Ihr Pudel im selben Raum sein wie Sie. Auch wenn Sie den Drang haben, ihn in die letzte Ecke des Hauses zu verbannen 🙂 Ein Hund ahmt letztendlich das Verhalte seines Besitzers nach. Während Sie liegen und sich ausruhen, wird sich Ihr Pudel schließlich auch beruhigen.

Wenn Sie tiefer und ausführlicher in das Pudeltraining einsteigen möchten, empfehle ich zwei Bücher:

Pudel Erziehung: Hundeerziehung für Deinen Pudel Welpen (Band 1)*

Pudel Training – Hundetraining für Deinen Pudel (Band 2)*

Fazit: Alles eine Frage des Trainings

Wenn Ihr Hund nicht wegen gesundheitlicher Probleme bellt, handelt es sich immer um ein Fehlverhalten Ihres Hundes, dass Sie abtrainieren können. Gerade bei so temperamentvollen Hunden wie Pudeln ist das oft eine Geduldsfrage, aber da müssen Sie durch. Es gibt verschiedenen Auslöser für Hundegebell und daran müssen Sie arbeiten.

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