21 wichtige Trainingstipps für Labrador-Besitzer

Ales Kartal, Pixabay

Wenn Menschen in den Deutschland sich für einen Hund im Haushalt entscheiden, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es ein Labrador ist. Der Labrador zählt zu den beliebtesten Hunderassen in Deutschland.

Hier sind 21 wichtige Labrador-Tipps, die Ihnen helfen, mit Ihrem neuen Welpen einen erfolgreichen Start hinzulegen. Und natürlich gelten diese Trainingstipps nicht nur für Labradore, sondern auch für jede andere Hunderasse und egal, ob jung oder alt.

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1. Timing ist alles

Wenn es darum geht, Ihren Welpen zu trainieren, ist Ihr Timing alles.

Ihr Timing wird Ihrem Welpen signalisieren, wenn er etwas getan hat, das Sie von ihm erwarten. So weiß er, was der Befehl bedeutet und was er wann tun soll.

Wenn Sie zum ersten Mal “Sitz” sagen und mit einem Leckerbissen belohnen, wird er zunächst alles Mögliche an Positionen anbieten, um ein Leckerli zu bekommen. Auch Verhaltensweisen, die Sie nicht wollen. Er wird springen. Er wird bellen.

Irgendwann wird er sich setzen und jetzt müssen Sie schnell sein. Belohnen Sie ihn sofort, wenn er ein gewünschtes Verhalten zeigt. Jetzt haben Sie seine Aufmerksamkeit

Er wird erkennen, dass sein Verhalten, verbunden mit dem Wort “Sitz” eine Belohnung bedeutet. Und genau da wollen wir hin. 

2. Halten Sie Ihre Trainingseinheiten kurz

Einer der häufigsten Fehler, den Menschen machen, wenn sie Labradore und Welpen trainieren ist, zu lange trainieren.

Ich sage nicht, dass Sie keine Zeit mit Ihrem Hund verbringen sollten. Tatsächlich denke ich, dass Sie viel Zeit mit Ihrem Hund verbringen sollten. Je mehr desto besser. Aber nicht alles ist Trainingszeit

Die Trainingssitzungen mit jungen Welpen sollten 5-7 Minuten dauern. Dafür mehrmals am Tag, auch 2-3 in einer Stunde. Dazwischen ausruhen und spielen.

Welpen sind wie Babys. Mit dem Alter wächst die Aufmerksamkeitsspanne. Dann können Sie mehr von Ihrem Labrador erwarten – einschließlich längerer Trainingseinheiten.

Bei Überforderung verliert Ihr Welpe schnell das Interesse. Und eine Trainingseinheit sollten Sie immer mit einem Erfolg abschließen. Welpen spüren den Frust bei Menschen. Und dann könnte es sein, dass er auch beim nächsten Training nicht motiviert ist.

3. Es soll Spaß machen

Der beste Weg, um die Aufmerksamkeit Ihres Welpen zu bekommen, besteht darin, Spaß daran zu haben. Nutzen Sie zum Beispiel zwischendurch ein Spielzeug, dass Sie für Ihren Hund in der Hosentasche haben. Damit können Sie an Ort und Stelle ein kleines Fangspiel machen oder Sie werfen das Spielzeug weit weg. Dafür geeignet ist z.B. Ruffus Football für Hunde*.

Ihr Hund wird begeistert sein und wieder ganz bei der Sache.

Kurz vor Ende der Trainingseinheit sollten Sie dieses spielerische Element einbringen. Und ganz zum Schluss noch mal die 1-2 Kommandos durchgehen, an denen Sie gearbeitet haben und dann ist die “Schulstunde” zu Ende.

Immer mit einem positiven Erlebnis enden!

4. Achten Sie auf Ihren Ton

Denken Sie daran, dass Ihre Eltern immer sagten: „Der Ton macht die Musik“

Das gilt auch für das Welpentraining. Er nimmt vor allem Ihren Tonfall wahr. Er spricht kein Deutsch und selbst ein gut ausgebildeter Hund versteht ca. 20 Wörter.

Anstatt was Sie sagen reagiert Ihr Welpe darauf, wie Sie es sagen. Ihre Stimme sollte ruhig und fröhlich sein. Dies schafft Vertrauen zu Ihrem Hund.

Neben der Stimme sollten auch Ihre Körpersprache und Ihr Gesichtsausdruck ruhig und fröhlich sein. Keine aggressive Körperhaltung.

5. Seien Sie konsequent

Ein Teil von konsequentem Verhalten ist z.B. ein fester Zeitplan. Aber es gibt noch mehr.

Immer, wenn Ihr Hund etwas Richtiges tut – und es anfangs auch nur zufällig ist – loben Sie ihn. Mit Worten und anfangs natürlich auch mit Leckerli.

Gleiches gilt für negatives Verhalten. Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Hund ins Bett springt müssen Sie ihn konsequent davon abhalten. Wenn er es doch geschafft hat müssen Sie ihn vom Bett herunterführen und “Nein” sagen.

Belohnen Sie ihn, wenn er vor dem Bett sitzen bleibt. Verlassen Sie das Schlafzimmer. Folgt Ihnen Ihr Hund, belohnen Sie auch das. Aber es muss konsequent geschehen. Wenn Sie ihn im Bett sehen und ihn manchmal dort liegen lassen, aber dann immer wieder signalisieren, dass es falsch ist, funktioniert das nicht. Sie verwirren Ihren Hund und sind aus seiner Sicht kein guter Rudelführer.

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6. Versuchen Sie es mit Clicker-Training

Clicker sind eine großartige Möglichkeit, Ihrem Hund etwas Positives zu vermitteln. Viele Anfänger sind skeptisch gegenüber dem Clicker-Training, aber es hat sich in den letzten Jahren bewährt.

Wenn Sie einen Hund an einen Clicker gewöhnen, hilft das enorm bei der Erziehung. Es wird Ihnen in allen Bereichen der Hundeausbildung helfen, egal welches Kommando sie ihm beibringen wollen.

Ausführlich beschrieben wird das Training in den Buch: Hunde-Clickertraining: So klappt der Trick mit dem Click

In diesem Video wird das Clicker-Training erklärt

7. Zögern Sie nicht, etwas auf morgen zu verschieben

Auch wenn ein bekanntes Sprichwort heißt: “Verschiebe nichts auf morgen, was Du heute kannst besorgen” gilt das nicht beim Training von Welpen.

Manchmal ist Ihr Welpe einfach nicht in der Stimmung. An anderen Tagen sind Sie möglicherweise nicht bereit, ein glückliches Gesicht aufzusetzen und mit einer Engelsgeduld zu trainieren. In solchen Situationen verursachen Sie keinen Schaden, wenn Sie das Training um einen Tag verschieben.

Einige Studien haben tatsächlich gezeigt, dass Hunde nicht jeden Tag trainiert werden müssen, um im Gehorsamstraining hervorragende Leistungen zu erbringen. Wenn Sie einen Tag nicht trainieren ist das Gelernte nicht gleich wieder vergessen.

Dennoch sollten Sie Ihrem Hund an den “trainingsfreien” Tagen trotzdem Aufmerksamkeit schenken. Holen Sie ein Spielzeug heraus und spielen Sie mit ihm. Oder lassen Sie ihn draußen in einem großen Park oder einem Hundeauslauf herumtollen.

Manchmal ist es einfach am besten, eine Trainingslektion zu überspringen und ein oder zwei Tage von neuem zu starten. Aber denken Sie daran, trotzdem das Training positiv beenden, und wenn es mit einem anderen Kommando ist.

8. Halten Sie sich an einen Zeitplan

Das ist etwas, das wirklich wichtig ist. Sie sollten jeden Tag zu den gleichen Zeiten trainieren. Auch wenn nicht immer alles klappt (siehe oben), sollten Sie trotzdem einen festen Zeitplan haben. So verschieben Sie nicht das Training, weil sie es vergessen haben, und Ihr Labrador weiß genau, wann “Unterrichtszeit” ist.

So lernt Ihr Welpe, dass auf Sie Verlass ist. Sie gehen regelmäßig mit ihm spazieren, spielen mit ihm und trainieren mit ihm.

Ich denke, Morgenroutinen und Abendroutinen sind die wichtigsten. Möglicherweise müssen andere Familienmitglieder oder Freunde mithelfen, um den Zeitplan einzuhalten.

Ein Nachbar oder ein Kind in Ihrem Freundeskreis können möglicherweise während Ihrer längeren Abwesenheit vorbeikommen und sicherstellen, dass Ihr Zeitplan eingehalten wird. So geben Sie Ihrem Hund eine verlässliche Routine.

9. Wiederholen, wiederholen, wiederholen

Wiederholungen sind der Schlüssel zum konstanten Lernen. Das gilt für jeden, Mensch und Tier.

Selbst nachdem ein Welpe eine Fähigkeit oder ein Kommando erlernt hat, müssen Sie den Vorgang mehrmals wiederholen, bevor Ihr Labrador es verinnerlicht hat. Aber auch wenn er ein Kommando beherrscht, müssen Sie es in regelmäßigen Abständen wiederholen, damit sich Ihr Hund daran erinnert.

Nature Pix, Pixabay

Nutzen Sie Leckerli. Auch wenn einige Besitzer zögern, weil sie Angst haben, dass Ihr Welpe nur noch Leckerli frisst. Aber gerade bei jungen Hunden ist die größte Herausforderung, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und zum richtigen Zeitpunkt zu loben.

Positive Trainingstechniken werden in wissenschaftlichen Studien immer häufiger bewiesen. Sie sollten diesen Ansatz zumindest ausprobieren.

Ziehen Sie die Menge der Leckerli von der täglichen Futterration Ihres Labradors ab. Sonst haben Sie bald einen pummeligen Welpen. Zum Trainieren können Sie z.B. Pedigree Junior Hundesnacks für Welpen* verwenden.

10. Komplexe Kommandos in mehrere einfache Schritte unterteilen

Wenn man Agility oder Dog-Dancing manchmal im Fernsehen sieht, welch komplizierte Kommandos manche Hunde befolgen, kommt bei mir schon manchmal ein Gefühl von Eifersucht auf.

Die Realität ist, dass kein Hund komplizierte Kommandos so nebenbei erlernt. Stattdessen starten Sie mit einfachen Kommandos, die ein Labrador schnell erlernen kann. Bis der Hund diese Kommandos beherrscht. Und dann werden mehrere Kommandos kombiniert.

Zum Beispiel wenn der Hund sich bei einem Pfiff setzt, sich dann ein mal um die eigene Achse dreht und sich dann wieder hinsetzt. Zuerst wird hier das “Sitz-Kommando” trainiert. Dann wird dieses mit einem Pfiff kombiniert. Anschließend lernt der Hund Mithilfe von Leckerli die im Kreis über seinem Kopf herumgeführt werden eine Drehung und dann wieder Sitz. Diese ganze Kombination wird mit einem Pfiff kombiniert und zusammengefügt.

11. Wählen Sie die richtigen Ziele

Stellen Sie beim Trainingsstart mit Ihrem Labradors sicher, dass Sie realistisch bleiben.

Erwarten Sie nicht, dass Ihr Hund nach einem erfolgreichen “Sitz”-Training ab dann immer und sofort auf das Kommando hört. Ihr Hund wird abgelenkt, hat gerade keine Lust oder will lieber spielen und dann ist das Sitz-Kommando erstmal vergessen. Es dauert seine Zeit, bis ein Labrador-Welpe die wichtigsten Kommandos zuverlässig beherrscht.

Stellen Sie also sicher, dass Sie realistisch bleiben, was Sie von Ihrem Hund verlangen. Denn sonst sind am Ende alle frustriert.

12. Bestrafen Sie Ihren Labrador nicht

Der Tierschutzbund weist immer wieder darauf hin, welch fatale Folgen Bestrafung im Hundetraining hervorruft. Hunde können ängstlich werden oder aggressiv.

Die Diskussionen gibt es seit Jahren, zwischen Trainern, die an den „Dominanz“ -Ansatz glauben, und solchen, die ihn ganz aufgegeben haben.

Die Bestrafung Ihres Labors während der Trainingseinheiten erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Hund Ihnen nicht mehr vertraut. Ein gutes Verhältnis zu einem Hund kann aber nur auf Vertrauensbasis funktionieren.

13. Behalten Sie die Kontrolle über Ihren Labrador

Natürlich sollen Sie Ihren Hund nicht bestrafen, aber trotzdem müssen Sie ihn kontrollieren. Gehen Sie mit Ihrem Hund spazieren, oder er mit Ihnen? Wie oft sieht man, dass ein Hund sein Frauchen oder Herrchen hinter sich herzieht. So ein Spaziergang ist weder für Hund noch für Halter entspannt.

Beginnen Sie gleich bei Ihrem Welpen mit dem Leinen-Training. Nutzen eine kurze Leine und später eine Schleppleine*, um im Notfall Ihren Hund immer unter Kontrolle haben. 

Mit Hilfe von Leckerli können Sie das “bei Fuß”-Gehen und das Apportieren üben.

14. Ablenkung beim Training

Wenn Sie in Ihrem Wohnzimmer oder Garten trainieren, wird Ihr Labor wahrscheinlich ziemlich gut abschneiden. Ändern Sie die Umgebung, und Sie werden feststellen, dass Sie einen anderen Hund haben – zumindest scheint es so.

Eine der größten Herausforderungen bei der täglichen Arbeit mit Hunden sind die unerwarteten Ablenkungen, die die Aufmerksamkeit Ihres Labors stören. Draußen gibt es spannende Gerüche, andere Hunde und laute Autos.

Um Ihrem Welpen an die “reale” Umgebung zu gewöhnen sollten diese Ablenkungen mit in Ihren Trainingsplan einbauen. Sie können Ihre Kinder, das Spielzeug Ihres Hundes, andere Hunde oder verschiedene Geräusche nutzen. Auf diese Weise hat Ihr Welpe Übung darin, mit unerwarteten Ablenkungen umzugehen.

15. Inszenieren Sie die Trainingseinheit

Dieser nächste Tipp für die Ausbildung eines Labradors erfordert, dass Sie ein wenig vorausdenken und sich die Dinge vorstellen, die Ihr Hund anstellt. Einige dieser Verhaltensweisen können sein:

  • Anspringen von Menschen
  • Treffen mit anderen Hunden
  • Hinter anderen Tieren (Enten/Katzen) herlaufen

Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund ein Problem mit einer bestimmten Situation hat, stellen Sie sie nach, z.B. in Ihrem Garten oder in einem abgezäunten Auslauf. Setzen Sie Ihren Hund der möglichen Situation aus und kontrollieren Sie sie.

Belohnen Sie – wie gewohnt – sofort, wenn er die richtige Reaktion zeigt.

16. Treten Sie einer Labrador-Facebook-Gruppe oder einem anderen Netzwerk bei

Suchen Sie sich eine Labrador-Gruppe auf Facebook, die über Erziehung und Probleme spricht, und nicht nur nette Fotos postet. Lernen Sie von den Problemen und Tipps anderer.

Der Team-Spirit und die Zusammenarbeit sind oft wirklich bemerkenswert.

In diesen Gruppen erhalten Sie eine Kombination aus Erfahrung und Wissen, die Sie bei Schulungs-CDs oder Videos nicht bekommen.

Schließen Sie sich einer Gruppe an und beginnen Sie mitzumachen. Kommentieren Sie Beiträge und stellen Sie gerne Ihre Fragen. Sie werden überrascht sein, wie hilfsbereit die Menschen sind.

17. Finden Sie einen lokalen Labrador/Retriever-Club

Obwohl die Facebook-Gruppe ein großartiger Ausgangspunkt ist, gibt es nichts Besseres als praktische Erfahrung mit einem Mentor. Ein lokaler Club ist eine unglaubliche Ressource. Und es macht Spaß, mit anderen Labrador-Besitzern in Kontakt zu kommen.

Schauen Sie mal auf der Website des Labrador-Clubs Deutschland e.V. vorbei. Dort finden Sie viele Angebote.

18. Suchen Sie sich einen Hunde-Coach

Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie alleine mit dem Training oder nur mit den Tipps anderer nicht klar kommen oder das noch nicht reicht, suchen Sie sich einen Hunde-Coach. Sie können ihn auch in größeren Abständen buchen und dazwischen das Training vorantreiben. Wenn es ein größeres Problem gibt, können Sie jederzeit wieder ein paar Stunden buchen.

19. Verwenden Sie Spielzeug richtig, um das Verhalten Ihres Welpen zu verbessern

Spielzeug kann eine tolle Möglichkeit sein, das Verhalten Ihres Welpen zu trainieren.

Sie können Spielzeug verwenden, um Ihrem Hund das richtige Beißverhalten beizubringen. Sie können Ihren Hund tagsüber mit Spielzeugen geistig stimulieren, um Langeweile gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Sie sollten aber bestimmen, wann Spielzeit ist und wann nicht. Auch müssen Sie darauf achten, dass Ihr Labrador das Spielzeug auf Kommando wieder abgibt. Gerade Retriever und Labradore im rüpelhaften Pubertätsalter testen ihre Grenzen aus.

Kaufen Sie ein günstigeres Hundespielzeug-Set* und testen Sie aus, was Ihr Welpe am liebsten mag.

20. Es ist in Ordnung, wenn nicht alles sofort klappt

Kleine Labrador-Welpen sind wie Kinder. Sie müssen üben, bevor es das erste Mal richtig klappt. Zu viele Leute steigern sich zu sehr in das Training ihres Labradors. Wenn ihr Hund versagt, sehen sie sich selbst als Versager. Einen Hund auszubilden ist eine langfristige Aufgabe. Jeder von ihnen hat seine eigene Persönlichkeit.

Wenn Sie viele Hunde trainiert haben, wissen Sie, dass jeder Welpe eine etwas andere Herangehensweise benötigt. Eine Sache lernt Ihr Hund total schnell, bei einem anderen Kommando stellt er sich total dämlich an. Machen Sie sich deshalb keine Sorgen.

Geduld wird beim Labrador-Training belohnt. 

21. Sie trainieren Ihren Labrador, nicht umgekehrt!

Als Trainer sind wir manchmal unsere eigenen schlimmsten Feinde. Wir schaffen oder fördern tatsächlich die Gewohnheiten, die uns verrückt machen. Denken Sie an Ihre Reaktion, wenn Ihr Hund in seiner Hundebox bellt. Sie gehen wahrscheinlich rüber und lassen ihn raus, weil Sie glauben, er möchte zur Toilette.

Denken Sie daran, was Sie Ihrem Hund gerade beigebracht haben. „Wenn ich belle, dann komme ich aus meiner Hundebox.“ Wenn Ihr Hund das nächste Mal aus der Box herauskommen möchte, wird er anfangen zu bellen.

Gehen Sie stattdessen zur Hundebox und geben Sie das Kommando “Still” oder “Ruhig”. Warten Sie für kurze Zeit, bis er aufhört zu bellen und lassen Sie ihn dann raus.

Fazit:

So niedlich Labradore auch aussehen, sie können auch anders. Sie versuchen immer, der Rudelführer zu sein und dann kann das Fellknäuel mit dem Unschuldsblick zu einer Nervenprobe werden.

Haben Sie Geduld mit Ihrem Labrador, aber seien Sie konsequent. Denken Sie immer daran, Sie trainieren Ihren Hund, nicht er Sie!!!

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